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Das Securities and Exchange Command (SEC) hat den Vorschlag von VanEck für börsengehandelte Bitcoin-Fonds anerkannt und auf seiner Website veröffentlicht. Dies bedeutet, dass die Regulierungsbehörde 45 Tage Zeit hat, um über die Auflegung eines Bitcoin-ETF zu entscheiden. Wenn die SEC den Vorschlag nicht ablehnt oder genehmigt, kann sie den Überprüfungsprozess auf 240 Tage verlängern.
Erster amerikanischer Bitcoin ETF
VanEck, eine Vermögensverwaltungsgesellschaft, hat in der Vergangenheit mehrere Versuche unternommen, einen Bitcoin-ETF aufzulegen. Am 2. März versuchte VanEck, das Produkt über die Chicago Board Options Exchange (Cboe) auf den Markt zu bringen. Die Cboe reichte bei der SEC ein, um den Vorschlag von VanEck aufzulisten.
Zuvor reichte der Vermögensverwalter der SEC zahlreiche Vorschläge ein, um seinen Bitcoin-ETF aufzulegen. Aber wie viele andere Unternehmen lehnte es die SEC unter Berufung auf "extreme Volatilität" und "mögliche Marktmanipulation" ab.
Die SEC hat seitdem alle Einreichungen abgelehnt. Wenn die SEC jedoch den Vorschlag von VanEck billigt, könnte dies das erste offen gehandelte Bitcoin-Produkt auf dem Markt werden. Somit würden amerikanische Investoren mehr Engagement in der Krypto mit der höchsten Marktkapitalisierung erhalten.
Andere Länder vor den USA
In letzter Zeit sind andere Länder wie Kanada und Australien den Vereinigten Staaten voraus. Kanada genehmigte einen Bitcoin-ETF mit einem Vermögen von 420 Mio. USD in nur zwei Tagen, nachdem die Investoren eine große Nachfrage hatten. Jetzt wollen Giganten wie Mike Novogratz 'Galaxy Digital auf dem kanadischen Markt weitere Bitcoin-ETFs auflegen.
In Australien prüfen Aufsichtsbehörden wie AUSTRAC Vorschläge mehrerer Unternehmen, die einen Bitcoin-ETF auflegen möchten. Die Institution wird die Einreichungen mit großen Möglichkeiten zur Genehmigung prüfen.
Vor einigen Monaten galten Bitcoin-ETFs als „unwahrscheinlich“. Unter neuer Leitung könnte die SEC jedoch endlich einen Bitcoin-ETF mit Gary Gensler, seinem neuen Vorsitzenden, genehmigen. Gensler ist aus rechtlicher und technischer Sicht ein Krypto-Anwalt, der zuvor Kommentare zur Unterstützung der Blockchain-Technologie abgegeben hat.
Wenn es um Kryptowährungen und deren Integration in die Wirtschaft geht, ist Gensler der Ansicht, dass sich digitale Assets und Blockchain positiv auswirken können. Darüber hinaus kann es die Sichtweise der Bürger auf Zahlungen und Finanzen verändern. Andererseits fordert Gensler auch Instrumente und Gesetze, die Anleger vor der inhärenten Volatilität des Kryptomarkts schützen können, wie z. B. Großereignisse wie Hacks oder Betrug.
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